Die Shaba-Methode
Die Shaba-Methode geht im Grundsatz auf Kleopatra zurück. Sie nutzte bereits vor 2000 Jahren die Eigenschaften von Zuckergel zur Haarentfernung.
Seit 1995 entwickelt Shaba die Haarentfernung mit Zuckergel laufend weiter. Denn Kleopatras Technik war durchaus schmerzhaft. Die Shaba-Methode ist die Kunst der sanften Haarentfernung. Das Resultat: unvergleichlich glatte, seidenweiche Haut. Und eine überlegen sanfte Behandlung.
Unsere Haut leidet unter der Alltagshektik und der Belastung durch Umwelteinflüsse; dauernd steht sie unter Stress. Geboten ist also eine Methode, die selbst für Allergiker und Venenleidende eine verträgliche und sanfte Lösung bietet. Die Shaba Haarentfernung des Orients erfüllt diese Anforderungen mit Bravour. Das Zuckergel (bestehend aus Zucker, Wasser und Zitrone) wird auf die störenden Haare auf getragen und mit flinker Hand wieder entfernt. Am Gel bleiben die Haare samt Wurzeln haften. Diese Technik verhindert das Brechen der Haare und damit das Entstehen von Stoppeln. Nach der Behandlung ist die Haut glatt, gepeelt und «huchzart». Dieses Gefühl hält wochenlang an. Mit der Zeit wachsen die Haare dünner und feiner wieder nach. Aufgrund der Inhaltsstoffe gilt die Shaba Methode als biologisch. Shaba ist deutlich kostengünstiger als vergleichbare Methoden.
Was muss ich beachten?
Verwenden Sie am Tage der Behandlung sowie am Vortag kein (Bade)-Öl oder Körperlotion auf den zu behandelnden Körperteilen. Diese Stoffe erschweren die Haarentfernung massiv. Die Haare müssen zirka 3 bis 5mm lang sein.
Auf dem Merkblatt finden Sie alle nötigen Informationen für vor, während und nach der Behandlung. Download Merkblatt
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